Wenn der Schnee vom Himmel fällt, wird es Kuschelich auf der Welt,
und die Menschen schauen im ihr Herz hinein.
Es ist Wintermärchenzeit, Zehnzucht nach Geborgenheit,
Rück doch näher, keiner ist jetzt gern allein.

Winterzeit – Kuschelzeit, zeit der Zärtlichkeit.
Und der Wald im weißen Kleid, Hause tief verschneit.
Glühweinduft in der Luft, die Liebe hört uns wärmend ein,
denn kein Feuer brennt so heiß, wie küssen zu Winterzeit.

Wenn der Schneemann eisig lacht, gibt es eine Schneeballschlag,
und die Menschen wollen wieder fröhlich sein.
Schlittschuh laufen auf dem Eis, Pärchen drehen sich im Kreis,
rück doch näher, keiner ist jetzt gern allein.

Winterzeit – Kuschelzeit, zeit der Zärtlichkeit.
Und der Wald im weißen Kleid, Hause tief verschneit.
Glühweinduft in der Luft, die Liebe hört uns wärmend ein,
denn kein Feuer brennt so heiß, wie küssen zu Winterzeit.

Winterzeit – Kuschelzeit, zeit der Zärtlichkeit.
Und der Wald im weißen Kleid, Hause tief verschneit.
Glühweinduft in der Luft, die Liebe hört uns wärmend ein,
denn kein Feuer brennt so heiß, wie küssen zu Winterzeit.
Denn kein Feuer brennt so heiß, wie küssen zu Winterzeit.