Jahrelang war’s du zusammen mit dir, dir hab´ euch verstanden.
Und zu trau auf der Vergangenheit nach, die Tränen versanden.
Wenn du glaubst das sie zu dir gehört,
macht die Tage mir nicht ohne still,
und vergisst die angst, das sie dich nicht mehr will.

Jeden Abend schreibt du Briefen am dir, voller Gefühle.
Du schreibst über eine neuen Beginn, und über die Liebe.
Doch kein Brief erreicht er je sein Ziel,
du bisst gelebt von dem Angstgefühl,
dass sie dir sagt, dir allerletztes „nein“.

Da jeder Brief, vom Winde verweht,
weißt sie auch nicht, was dem ihn steht.
Wie eine Blume, vom Winde verweht,
stirbt auch dein Träum, dass sie dich versteht.

Deine Briefen stapeln sich vor dir auf, als Hoffnungsschimmer.
Und von Zeit zu Zeit liest du sie allein, das macht es noch schlimmer.
Die Entscheidung liegt allein bei dir,
schickt den allerletzten Brief zu ihr,
die Leid ist tief, allein und war zu trau.

Da jeder Brief, vom Winde verweht,
weißt sie auch nicht, was dem ihn steht.
Wie eine Blume, vom Winde verweht,
stirbt auch dein Träum, dass sie dich versteht.

(Musikalisch)

Da jeder Brief, vom Winde verweht,
weißt sie auch nicht, was dem ihn steht.
Wie eine Blume, vom Winde verweht,
stirbt auch …