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Verlange von mir was Du willst(3:10)

Musik: Hein Simons
Text: Walter Strom
Verlag: Schimper-Music / Maren MV

Der Abend war fast schon zu Ende,
Ich sage ich würde Dich gern wieder seh´n
Da konnt ich die Angst in Dir spüren
Dein Herz heut zu verlier´n
Geliebt, verlassen, verloren.
Zu tief sitzt der Schmerz der Enttäuschung in Dir
Doch hor auf Dein Herz und vertrau mir
Ich will Dich nicht verliern.

Verlange von mir was Du willst,
Aber nicht, dass ich Dich vergessen soll.
Zu viele Träume sind mit Dir erwacht
Aus dem Zauber dieser Nacht
Ja, verlange von mir was Du willst,
Doch sage jetzt nicht, dass es ein Fehler war
Was auch kommt, ich werd´ stets zu Dir steh´n
Das mit uns darf nie vergeh´n

Wach auf und lebe das Leben
Höre darauf was die Sehnsucht Dir sagt.
Sei schwach und lass Dich verführen
Von jedem neuen Tag.
Das Leben zeigt uns neue Wege,
Wohin sie uns führen - wer weiß es genau?
Doch laufe nicht fort vor Gefühlen
Und, sei heut einfach Frau.

Verlange von mir was Du willst,
Aber nicht, dass ich Dich vergessen soll.
Zu viele Träume sind mit Dir erwacht
Aus dem Zauber dieser Nacht
Ja, verlange von mir was Du willst,
Doch sage jetzt nicht, dass es ein Fehler war
Was auch kommt, ich werd´ stets zu Dir steh´n
Das mit uns darf nie vergeh´n