Ihre dunklen Augen glühten wenn Sie von Freiheit sprach.
Von Freiheit für die Insel, die in Morgennebel lag.
Die berührte meine Siele mit Worten aus Kristall.
Ich liebte und ich spürte das Gefühl zum ersten Mal.

Schwerelos und frei.
Wie der Atem der Erde, wie Sterne im Weltall zu Sweben.
Schwerelos und frei.
Ungezähmt wie ein Adler in einsamer Weg mit zu leben.
Schwerelos und frei,
Wie der Anfang der Sommers der niemals zu Ende geht.

Auf den Wäldern brüllten Trommel viel näher als zuvor.
Und raue Stimmen sangen, Ihre Quellen ist verloren.
Nein wir hatten keine Chance, Sie holten uns bald ein.
Adieu sagte Sie leise, diesen Weg geh ich allein.

Schwerelos und frei.
Wie der Atem der Erde, wie Sterne im Weltall zu Sweben.
Schwerelos und frei.
Ungezähmt wie ein Adler in einsamer Weg mit zu leben
Schwerelos und frei
Wie der Anfang der Sommers der niemals zu Ende geht.

Ich sag´ Sie noch einmal und Schweigi lag über der Insel.
So schön und so stolz stand Sie dar mit verbundenen Augen, ich hörte wie Sie sang.

Schwerelos und frei.
Wie der Atem der Erde, wie Sterne, im Weltall zu Sweben.
Schwerelos und frei.
Ungezähmt wie ein Adler in, einsamer weg mit zu leben.
Schwerelos und frei.
Wie der Atem der Erde wie Sterne im Weltall zu Sweben.
Schwerelos und frei.
Ungezähmt wie ein Adler, in einsamer weg mit zu leben.