Hu ja hu ja ho, hu ja hu ja ho
Als ich ein kleiner Junge war, lag ich oft Nachts im Bett,
und dachte dran wie schön es wär´, wenn ich ein Pferd noch hätt´.
Und fiel mir dann die Augen zu, da kam ein Träum ja bald,
und in den Träum da ritt ich froh, durch Wiesen, Feld und Wald.
Hop hop hop mein Pony, lauf Galopp und lauf im Trab,
hop hop hop mein Pony, oh wie schön das ich dich hab´.

Und eines Tages weckte mich der frühe Sonnenschein,
verschlafen ging zum Fenster ich, und rief: Das kann nicht sein.
Ein Pony stand im Garten dort, wie´s schöner nicht sein kann,
ich lief hinaus, er kam sofort, und sah´ mich fröhlich an.
Hop hop hop mein Pony, lauf Galopp und lauf im Trab,
hop hop hop mein Pony, oh wie schön das ich dich hab´.

Mein Pony trug mich manches mal, durch Wiesen, Feld und Wald,
nun steht es drunten im dem Stall, und ist schon müd´ und alt.
Doch wenn es nicht mehr traben kann, ich lieb es wie zuvor,
und schaut es mich ´mal traurig an, sing ich ihm leicht ins Ohr.
Hop hop hop mein Pony, lauf Galopp und lauf im Trab,
hop hop hop mein Pony, oh wie schön das ich dich hab´.

Hop hop hop mein Pony, lauf Galopp und lauf im Trab,
hop hop hop mein Pony, oh wie schön das ich dich hab´.

Hu ja hu ja ho, hu ja hu ja ho.