Monoton klingt des Glöckleins Geläute,
Und der Staub zieht die Straßen entlang,
Und im Felde klingt traurig ins Weite
Meines Fuhrmanns verträumter Gesang.

Soviel Sehnsucht ist in seinem Lieder,
Soviel Schmerz im vertrauten Gesang,
Dass mein Herz, das schon trüber und müde,
Leise mitschwingt, vertraut mit dem Klang.

Und ich muss ferner Nächte gedenken,
In der Heimat, im Feld und im Wald,
Und die Augen voll Tränen sich senken,
Während leise das Lied dann verhallt.