Ich träume jede Nacht den selben Traum,
ich fühl mich verloren in Zeit und Raum.
Nur flüsternde Schatten um mich und Sie verstehen nicht.
Ich schau auf eine Welt so ganz in grau und keine Lichter zu sehen.
Wer hat die Farben gestohlen, wie konnte das Geschehen.

Und im tiefsten Dschungel fällt Schnee und ich glaube nicht was ich sehe.
Die Wüste erstarrt und der Himmel brennt, die Sterne verglühen am Firmament.
Und im tiefsten Dschungel fällt Schnee, und das Eis in den Herzen tut weh.
Und ein Engel mit schwarzen Flügeln schwebt über den Dächern der Welt.

Ich träume jede Nacht den selben Traum,
ich hör den Stummen Schrei, seht einen Clown.
Der sagt mit starrem Gesicht: Fühlst du das Ende nicht
Ich sehe einen großen Tränensee und eine Brücke die bricht.
Wie konnte die liebe sterben, nein ich verstehe es nicht.

Und Im tiefsten Dschungel fällt Schnee und ich glaube nicht was ich sehe.
Die Wüste erstarrt und der Himmel brennt, die Sterne verglühen am Firmament.
Und Im tiefsten Dschungel fällt Schnee, und das Eis in den Herzen tut weh.
Und ein Engel mit schwarzen Flügeln schwebt über den Dächern der Welt.

Träum ich oder wach dich nur Phantasie.
Ein neuer Tag bringt Hoffnung, der liebe Gott schläft nie.

Und Im tiefsten Dschungel fällt Schnee und ich glaube nicht was ich sehe.
Die Wüste erstarrt und der Himmel brennt, die Sterne verglühen am Firmament.
Und Im tiefsten Dschungel fällt Schnee, und das Eis in den Herzen tut weh.
Und ein Engel mit schwarzen Flügeln schwebt über den Dächern der Welt.