Es löst das Meer die Sonne aus.
Ein kühle Mond ist langsam erwacht.
Der goldene Art loch überlasst sein Haus.
Dem silbern Glanz der Stehe der Nacht.
Ebbe und Flut, die Zeit nimmt ihren Lauf,
der Wind vom Süden singt sein Lied.
Das Heimweh zieht ein weißes Segel auf,
während im Meer das mondlicht erglüht.

Ich steh allein im Sternenlicht.
Weit fort von hier, liegst du dich zu ruhe.
Und jeder Stern erinnert mich an dich.
Ich bin die Nacht, der Morgen bist du.
Still treibt das Boot, die Brandung braust ganz leise.
Ich stell mich vor ich wer bei dir.
Und deine Armen würde für mich sein, wie Wellens lag,
der mich safte berührt.

Wer ich der Wind, und du das weite Meer,
könnten wir stets zusammen sein.
Doch so treib mich die Liebe mir noch her,
irgendwann bald komm ich wieder hier.